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Freitag, 14. Juli 2017

Geschnatter & Gegacker





Meine Zeit hier bei Cecilia & Alvaro und den hunderten Huehnern, Enten, Wachteln und Gaensen ist schon wieder fast um. Geweckt werde ich natuerlich von den Haehnen & dem Gezeter der Gaense; diese “Melodie” setzt sich den ganzen Tag lang fort, unterstuetzt vom Schnattern der Enten, dem Gackern der Huehner, den Rufen der Wachteln und all den wilden Voegeln; die das Futter anlockt. Viele Futtereimer rumschleppen, Wasser wechseln, Troege und Gehege putzen, Eier einsammeln und reinigen; einige fuer die Brutautomaten, die anderen zumVerkauf (und zum Essen hier natuerlich auch, reichlich). Es ist stundenlang viel zu tun. Und es macht mir viel Spass. Zwischenmenschlich ist es mal wieder etwas komplizierter, hatten einige Diskussionen, aber ich wurschtle mich durch - & habe ein eigenes kleines Haeuschen zwischen Zitronenbaeumen. Mein grosser Kummer ist das extrem spaete Mittagessen, so gg. 16 Uhr oder sogar noch spaeter; da haengt mein Magen seit Stunden in den Kniekehlen (Fruehstueck hab ich 7:30 Uhr, da schlafen meine “Chefs” noch ne Weile). All mein Jammern aendert aber nix, also koch ich die letztenTage lieber einfach selbst was. Naja, immerhin gibt es genug zu essen :-), und wenn es dann mal fertig ist, auch sehr leckeres !
Und sonst faellt mir auch hier einfach oft auf “Es ist fast wie zuHause”, sehr europäisch, gar nicht mehr so exotisch wie in Bolivien.
Naechsten Mittwoch geht es wieder auf Fahrt, 1000 km weiter gen Sueden, der Antarktis noch ein Stueck naeher (aber ich bieg dann ab).
Macht Euch einen schoenen Sommer, wo auch immer, bis bald wieder !
das hübsche Häuschen für die Voluntäre

 

an den freien Tagen - Spaziergang zum Meer




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